Einblick in unser Projekt „EdeN“: Forschung vor der Linse
Wir geben in einem Video Einblick in unser SDIS-Studio und unser Projekt.
Von Schallmoos über Supergrätzl bis nach St. Pölten – das Projekt Transformator:In transformiert den öffentlichen Raum
Auf halber Strecke hat das Leitprojekt Transformator:in bereits viel des Weges verändert. Bei einem Werkstattgespräch tauschten sich die Projektpartner*innen aus St. Pölten sowie Salzburg aus über ihre Fortschritte und die nächsten Ziele.
iSPACE und PLUS zeigen, wie klimafittes Flächenmanagement funktionieren kann
Das internationale Forum Anthropozän ist ein Fixpunkt, wenn es um nachhaltige Strategien in einer vom Menschen geprägten Welt geht. Heuer widmete sich die Plattform dem Thema Wasser. Auch iSPACE-Studioleiter und PLUS Mitarbeiter Thomas Prinz reiste dafür nach Heiligenblut und stellte “Tools für ein ressourcenschonendes Flächenmanagement unter besonderer Berücksichtigung grün-blauer Infrastruktur” vor.
Projekt zur Bestandsnutzung von Wohnfläche „BONUS” mit Würdigungspreis der TU Wien ausgezeichnet
Das Beratungsangebot der Stadt Salzburg „BONUS” überzeugte die Jury des Friedrich-Moser-Preis der TU Wien und wurde mit einem Anerkennungspreis bedacht. Das FFG-Projekt mit iSPACE-Lead wird mit der Stadt Salzburg bereits weitergeführt in „BONANZA”.
RSA FG informierte in Salzburg und St. Pölten bei Langer Nacht der Forschung
Sowohl das Studio iSPACE als auch SDIS entführten die zahlreichen Besucher*innen der Langen Nacht der Forschung in die Welt ihrer Forschungen von Geoinformatik bis Vertical Indoor Foodproduction.
Über 100 Teilnehmende aus ganz Europa bei AIMS 5.0 General Assembly in St. Pölten
53 Projektpartner*innen kamen in St. Pölten für ein Projektmeeting sowie zu einem Poster- und Demonstratorenwalk des SDIS-Studios gemeinsam mit der FH St. Pölten zusammen
Zwei iSPACE-Projekte beim Mobility Forum in Salzburg
Wie sieht der Fahrplan für die Zukunft aus, das überlegten sich die zahlreichen Teilnehmenden beim Mobility Forum. Sowohl das Projekt PRIMA als auch das Mobilitätslabor zukunftswege.at wurde beim neuen Format “Sciene&Innovation” vorgestellt.
Input aus AIMS5.0 zum Abschluss von Technikum-Projekt
Wie KI in dem EU-weiten SDIS-Projekt zur Anwendung kommt, trug Senior Researcher Belal Abu Naim beim Abschlussevent des FFG-Projekts KITE vor.
iSPACE arbeitet an Mobilitätslösungen für die Oststeiermark
Im Projekt LösungsWege arbeitet das Salzburger Studio gemeinsam mit einem großen Konsortium an interkommunalen, regionalen Mobilitätslösungen.
INNOVATOUR: Neue Wege für klimafreundliche Mobilität im Tourismus
Das Forschungsprojekt INNOVATOUR (Bedarfsgerechte touristische Mobilitätsbedarfe durch Dateninnovationen nachhaltig lenken) adressiert touristische Mobilität als bedeutendes Handlungsfeld in der Verkehrsplanung. Ziel des Projekts ist es, durch die Erschließung und Analyse bisher ungenutzter Datenquellen neuartige Mobilitätsindikatoren zu entwickeln, um das Mobilitätsverhalten im Tourismus besser zu verstehen und die Pkw-Nutzung zu reduzieren.
Data Science-Doktorandin bei Österreichs erstem Symposium zu KI und Robotik
Researcherin Alaa El-Ebshihy war Teil des ersten Symposiums zu KI und Robotik in Österreich “AIRoV” in Innsbruck. Auch die Präsentation einer ihrer Artikel stand dort am Programm: Darin geht es um die Herausforderungen bei sogenannten "Scientific Knowledge Graphs" und mögliche Lösungsansätze.
Neues Aquaponik-Projekt gibt KI nicht nur ein Gehirn, sondern auch Augen
Die sogenannte „Synästhetische KI" in einem neuen SDIS-Projekt führt Sensorinputs und angelerntes Wissen in der Aquaponik zusammen und erleichtert damit den Aufbau und den Betrieb solcher Anlagen. Der Ansatz, Livedaten und vorhandene Datensätze für eine Künstliche Intelligenz zusammenzuführen, ist aber in allen cyber-physikalischen Systemen einsetzbar.
Flächen nutzen statt Flächen verschwenden im Projekt Sharing Hubs
Geteilte Mobilitätsformen, zukunftsfähige Flächen(neu)verteilung und attraktive, inklusive, bedarfsgerechte Zugänge zu Mobilität in Wohn- und Betriebsgebieten sind das Ziel des iSPACE-Projekt Sharing Hubs. In diesen Hubs sollen Fahrzeuge geteilt, aber auch die vorhandenen Stellflächen mehrfach genutzt werden. Durch die räumliche Entkoppelung von Wohnen/Arbeiten und Parken wird geteilte Mobilität gefördert. Zusätzlich können diese Sharing Hubs kostengünstig mit E-Ladeinfrastruktur ausgestattet und mit Servicedienstleistungen wie Paketboxen ergänzt werden.
Neu: Nachwuchs vor dem Vorhang
Die RSA FG stellt ihre talentierten Praktikant*innen, Stipendiat*innen und Master-Studierenden in den Fokus in der neuen Rubrik "Erfahrungsberichte".