AGIT 2025 mit spannenden Beiträgen aus dem iSPACE
Zwei Tage voller Vorträge, Workshops und Austausch - das war die Konferenz für Geoinformatik an der NAWI Salzburg. Wieder stark vertreten: das Studio iSPACE.
Zwei Tage voller Vorträge, Workshops und Austausch - das war die Konferenz für Geoinformatik an der NAWI Salzburg. Wieder stark vertreten: das Studio iSPACE.
Beim Verkehr, bei der Flächennutzung oder auch beim Wohnen – die Verflechtungen im Grenzraum Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein sind eng. Deswegen braucht es für eine erfolgreiche Raum-, und Siedlungsentwicklung auch abgestimmte Strategien. Die Datenbasis dafür schafft jetzt das Projekt RABE.
Ein neues iSPACE-Projekt entwickelt eine Methode zur Bewertung der Mobilitätskosten und -möglichkeiten, um so die Erstellung eines Mobilitätsausweis zu ermöglichen.
Der alpine Raum und damit auch die Grenzregion Salzburg - Bayern ist besonders vom Klimawandel betroffen. Die Auswirkungen werden durch die Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Trockenperioden, Starkregenereignisse, Hagelschlag, Waldbrände oder Stürme immer deutlicher sicht- und spürbar. Deshalb ist es umso wichtiger proaktiv geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu setzen und so die negativen Auswirkungen zu vermindern.
Bei der salz21 | Home of Innovation rückte das iSPACE-Team mit dem Fachworkshop „Planungsinnovationen für klimaresiliente Gemeinden und Regionen“ die Chancen im Zeitalter digitaler Technologien, Daten und KI in den Fokus. Außerdem präsentierte das Projektteam rund um Zentrum Alpines Bauen seine Forschungen.
Thomas Prinz und Florian Schöpflin stellen in der aktuellen Ausgabe des ÖGZ das Projekt BONUS/BONANZA vor.
Home of Innovation – salz21 präsentiert wegweisende Entwicklungen von Mobilität der Zukunft bis hin zu künstlicher Intelligenz. RSA FG iSPACE ist mit einem Workshop zu "Smarte Gemeinden" mit dabei.
iSPACE-Researcher Florian Schöpflin und Studioleiter Thomas Prinz stellten das Projekt "5G-Mobis" in der österreichischen Qualitätszeitung DER STANDARD vor. In der Forschungsbeilage vom 22. Jänner 2025 ging es darum, wie in dem Projekt Mobilfunkdaten ausgewertet wurden.
Über sechs Jahre lang erstellten 24 Projektpartner*innen zuerst einen WÄRME-, und dann einen ENERGIEatlas, der bereits in drei Bundesländern eingesetzt wird.
Erstmals kooperierten bei den RENOWAVE.AT Impact Days in Hallein das Innovationslabor mit dem Netzwerk Alpines Bauen und dem SIR – Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen. ISPACE-Researcherin Sabine Gadocha hielt dabei einen Vortrag zu Nachverdichtungspotenzialen in Salzburg und Strategien zu deren Mobilisierung.