General Assembly in Danzig als Meilenstein für AIMS5.0
Die jüngste AIMS5.0-Generalversammlung brachte 53 Projektpartner aus ganz Europa zu zwei Tagen strategischer Zusammenarbeit und intensiver Diskussionen zusammen.
Die jüngste AIMS5.0-Generalversammlung brachte 53 Projektpartner aus ganz Europa zu zwei Tagen strategischer Zusammenarbeit und intensiver Diskussionen zusammen.
Das Projekt PRIMA (2023–2025) ist erfolgreich ausgelaufen. Zum Schluss bildete noch eine Präsentation in Hamburg einen Höhepunkt. Ziel des Projekts war es, evidenzbasierte, raumtypenspezifische Planungsgrundlagen für integrierte Mobilitätsangebote im Bedarfsverkehr zu entwickeln. In Anlehnung an bestehende Initiativen wurde eine systematische Betrachtungsweise für das Zusammenspiel von ÖV und Bedarfsverkehr erarbeitet.
Drei Tage lang stand in der FH St. Pölten die regionale Forschung im Fokus beim E³UDRES² Science Festival "Local Pulse, Global Waves". Bei einem öffentlichen Demonstratorenwalk stellte das SDIS Team seine Projekte Agrarsense und EDEN vor.
Auf dem IFIP/IEEE NOMS 2025 - Network Operations and Management Symposium, das vom 12. bis 16. Mai auf Hawaii stattfand, brachte der Workshop zum Thema Management für Industrie 5.0 (MFI5.0) Forschende und Expert*innen zusammen. Zu den Teilnehmenden gehörten Wissenschaftlicher Geschäftsführer Markus Tauber und Senior Researcher Belal Abu-Naim.
In unserem Projekt PACE DPP forschen wir an einem zukunftsträchtigem Thema: dem Digitalen Produktpass. Der Projektlead Virtual Vehicle lädt dazu am 3. Juli in die FH St. Pölten
Vertreter der Projekte AIMS5.0 und PAL trafen sich an der Hochschule Zittau/Görlitz zu einem gemeinsamen Workshop, der sich mit der praktischen Umsetzung von KI in der Industrie beschäftigte. Unter dem Thema „KI in Aktion: Innovation, Akzeptanz und Ethik“ behandelte die Veranstaltung Anfang April zentrale Themen wie Datenaufbereitung, Mitarbeitenden-Akzeptanz und ethische Überlegungen bei der Integration von KI in Fertigungsprozesse.
Beim Verkehr, bei der Flächennutzung oder auch beim Wohnen – die Verflechtungen im Grenzraum Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein sind eng. Deswegen braucht es für eine erfolgreiche Raum-, und Siedlungsentwicklung auch abgestimmte Strategien. Die Datenbasis dafür schafft jetzt das Projekt RABE.
Ein neues iSPACE-Projekt entwickelt eine Methode zur Bewertung der Mobilitätskosten und -möglichkeiten, um so die Erstellung eines Mobilitätsausweis zu ermöglichen.
Um im Ernstfall richtig zu reagieren, müssen Ersthelfer*innen und medizinisches Fachpersonal viel Zeit in Training investieren. Doch bisherige Simulationen sind oft auf subjektive Beobachtungen angewiesen und bieten keine objektive Leistungseinschätzung – datenbasierte Ansätze und automatisierbare Analysen fehlen.
Der alpine Raum und damit auch die Grenzregion Salzburg - Bayern ist besonders vom Klimawandel betroffen. Die Auswirkungen werden durch die Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Trockenperioden, Starkregenereignisse, Hagelschlag, Waldbrände oder Stürme immer deutlicher sicht- und spürbar. Deshalb ist es umso wichtiger proaktiv geeignete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu setzen und so die negativen Auswirkungen zu vermindern.