Artificial Intelligence-Konferenz Salzburg im Mai 2019

Nach dem ersten erfolgreichen regionalen DIO-Stakeholder-Treffen in Graz am 10. April 2019 mit rund 20 TeilnehmerInnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung wird das zweite regionale Treffen am Fuschlsee bei Salzburg am 21. Mai 2019 stattfinden. Weitere DIO-Stakeholder-Treffen in weiteren Bundesländern Österreichs sowie Konferenzteilnahmen sind für das laufende Jahr geplant (nähere Infos in Kürze).

Der 2018 auf Initiative der RSA FG neu gegründeten Data Intelligence Offensive – kurz: DIO – geht es um die Förderung der Datenwirtschaft in Österreich unter besonderer Berücksichtigung von Künstlicher Intelligenz (KI). „Es wird ein Perspektivenwechsel von einem Austauschkonzept zu einem Handelskonzept, von Data Exchange zu Data Sharing and Trading vollzogen, unter Implementierung von europäischen Werten wie Datenschutz und Datensouveränität…“, heißt es programmatisch. Es geht also:

1. um neue Wege der Monetarisierung in der Datenwirtschaft (wie etwa Smart Contracts oder Datenbroker) und

2. um die genuin europäische ethische Perspektive auf die „Datafizierung“.

Beim zweiten regionalen Stakeholder-Treffen am Fuschlsee werden auch die Arbeitsschwerpunkte und -ziele der DIO für das laufende Jahr vorgestellt werden.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung unter office@dataintelligence.at.

  • Wann? Dienstag, 21. Mai 2019, genaue Uhrzeit und genauer Raum werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.
  • Wo? Sheraton-Fuschlsee Salzburg-Hotel, parallel zur 3. Digital Austria/Artificial Intelligence-Konferenz von LSZ Consulting (21. und 22. Mai).

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Bei dieser Konferenz wird Prof. DDr. Peter A. Bruck, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Gesamtleiter der RSA FG, einen Vortrag zum Thema „AI braucht Datenwirtschaft zur Wertschöpfung: Data Sharing – Data Spaces – Daten-Souveränität“ halten (Dienstag, 21. Mai 2019, 17:10). Des Weiteren wird er auf der Konferenz in einem Arbeitskreis den Themenblock „Leben und Arbeit in der digitalisierten Gesellschaft: Die Technologie wird Teil unserer Identität. Wo müssen wir umdenken?“ moderieren.

PROGRAMMHEFT