Projektdetails

Laufzeit: 01.01.25- 31.12.26

Beauftragt von Neuron/Logi.cals

Gefördert durch FFG

Das Projekt „Transforma“ zielt darauf ab, eine Lösung zu entwickeln, die automatisch eine Sicherheitsfunktionsanwendung auf der Grundlage schriftlicher Sicherheitsanforderungen aus der Maschinenanwendung generiert. Zusätzlich wird Transforma alle notwendigen Testfälle für die Validierung der Sicherheitsfunktion erstellen und die erforderliche Dokumentation für die Maschinenzertifizierung gemäß dem Functional Safety Management (FSM) generieren.

In den vergangenen Jahren ist der Bedarf an funktionaler Sicherheit in Maschinen sowohl in Bezug auf die Komplexität als auch auf den Umfang deutlich gestiegen. Die Implementierung einer Sicherheitsfunktion erfordert die gemeinsame Entwicklung von spezifischer Sicherheitshardware und -software. Sicherheitsfunktionen sind obligatorisch und müssen mit den europäischen Normen (Maschinenrichtlinie 2006/42/EG) übereinstimmen.

Die Sicherheitsfunktionen werden von Sicherheitsingenieur*innen entworfen bevor die Maschine auf den Markt kommt. Der Prozess ist komplex und zeitaufwändig und umfasst die Verifizierung, Validierung und Dokumentation durch den Sicherheitsingenieur*in, um die Maschine zu zertifzieren.

Je nach Branche entwickeln Sicherheitsingenieur*innen Sicherheitsanwendungen oft mit Hilfe von grafischen Sprachen wie Kontaktplan (KOP) und Funktionsblockdiagramm (FBD) in Softwareanwendungen, die vom SPS-Hersteller bereitgestellt werden. Diese grafischen Sprachen bieten eine intuitive Möglichkeit zur Darstellung komplexer Steuerungslogik. Es ist jedoch offen, ob die KI-Technologie spezifische Programmiersprachen wie die Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), die in Sicherheitsanwendungen eingesetzt werden, verarbeiten kann.

Automatisierte Erstellung von Sicherheitsfunktionen, Testfällen und Dokumentation für die Maschinenzertifizierung (FSM).
Steigert Effizienz und Genauigkeit durch:

  • Automatisierung des Entwicklungsprozesses
  • Rückverfolgbarkeit im gesamten FSM-Prozess
  • Fehlerminimierung durch „Single Source of Truth“
  • Zeitersparnis für Sicherheitsingenieur*innen
  • Unterstützung weniger erfahrener Fachkräfte
  • Effiziente Erfüllung von Normen und Zertifizierungsanforderungen

Projektdetails

Laufzeit: 01.01.25- 31.12.26

Beauftragt von Neuron/Logi.cals

Gefördert durch FFG

Das Projekt „Transforma“ zielt darauf ab, eine Lösung zu entwickeln, die automatisch eine Sicherheitsfunktionsanwendung auf der Grundlage schriftlicher Sicherheitsanforderungen aus der Maschinenanwendung generiert. Zusätzlich wird Transforma alle notwendigen Testfälle für die Validierung der Sicherheitsfunktion erstellen und die erforderliche Dokumentation für die Maschinenzertifizierung gemäß dem Functional Safety Management (FSM) generieren.

In den vergangenen Jahren ist der Bedarf an funktionaler Sicherheit in Maschinen sowohl in Bezug auf die Komplexität als auch auf den Umfang deutlich gestiegen. Die Implementierung einer Sicherheitsfunktion erfordert die gemeinsame Entwicklung von spezifischer Sicherheitshardware und -software. Sicherheitsfunktionen sind obligatorisch und müssen mit den europäischen Normen (Maschinenrichtlinie 2006/42/EG) übereinstimmen.

Die Sicherheitsfunktionen werden von Sicherheitsingenieur*innen entworfen bevor die Maschine auf den Markt kommt. Der Prozess ist komplex und zeitaufwändig und umfasst die Verifizierung, Validierung und Dokumentation durch den Sicherheitsingenieur*in, um die Maschine zu zertifzieren.

Je nach Branche entwickeln Sicherheitsingenieur*innen Sicherheitsanwendungen oft mit Hilfe von grafischen Sprachen wie Kontaktplan (KOP) und Funktionsblockdiagramm (FBD) in Softwareanwendungen, die vom SPS-Hersteller bereitgestellt werden. Diese grafischen Sprachen bieten eine intuitive Möglichkeit zur Darstellung komplexer Steuerungslogik. Es ist jedoch offen, ob die KI-Technologie spezifische Programmiersprachen wie die Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), die in Sicherheitsanwendungen eingesetzt werden, verarbeiten kann.

Automatisierte Erstellung von Sicherheitsfunktionen, Testfällen und Dokumentation für die Maschinenzertifizierung (FSM).
Steigert Effizienz und Genauigkeit durch:

  • Automatisierung des Entwicklungsprozesses
  • Rückverfolgbarkeit im gesamten FSM-Prozess
  • Fehlerminimierung durch „Single Source of Truth“
  • Zeitersparnis für Sicherheitsingenieur*innen
  • Unterstützung weniger erfahrener Fachkräfte
  • Effiziente Erfüllung von Normen und Zertifizierungsanforderungen